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"Der junge Tim Russell wird des brutalen Mordes an seinen Eltern verurteilt. Als er 10 Jahre später entlassen wird, ist seine Schwester Kaylie immer noch fest von seiner Unschuld überzeugt. Gemeinsam wollen Sie beweisen, dass der mysteriöse, antike Spiegel für den Tod der Eltern verantwortlich ist, denn in ihm lauert das Böse. Als sie die diabolische Macht des Spiegels herausfordern, beginnt der Alptraum ihrer Kindheit von neuem "
Nun habe ich seit langem mal wieder einen Grusler gesichtet, der mich recht gut unterhalten hat. Die Mischung aus "Mirrors" und ein wenig "Shining" passt und ist spannend umgesetzt. Sogar die Schockmomente sind toll platziert. Leider fehlt dem Film je länger dieser läuft der Leitfaden. Die Story verzwickt sich in zeitgleicher Handlung von Vergangenheit und Gegenwart, so dass das Geschehen oftmal konfus wirkt. Karen Gillan und Brenton Thwaites als Geschwister Kaylie und Tim Russell agieren beeindruckend und holen noch das beste aus dem ganzen heraus, obwohl Regisseur Mike Flanagan die beiden sehenswerten Talente in einen für mich absolut miserablen Schluss stolpern lässt. Aufgrund der genannten Mängel kann ich nur 5/10 Punkte geben. Das Gesamtwerk hätte dennoch viel Potenzial nach oben gehabt.
"Der junge Tim Russell wird des brutalen Mordes an seinen Eltern verurteilt. Als er 10 Jahre später entlassen wird, ist seine Schwester Kaylie immer noch fest von seiner Unschuld überzeugt. Gemeinsam wollen Sie beweisen, dass der mysteriöse, antike Spiegel für den Tod der Eltern verantwortlich ist, denn in ihm lauert das Böse. Als sie die diabolische Macht des Spiegels herausfordern, beginnt der Alptraum ihrer Kindheit von neuem "
Nun habe ich seit langem mal wieder einen Grusler gesichtet, der mich recht gut unterhalten hat. Die Mischung aus "Mirrors" und ein wenig "Shining" passt und ist spannend umgesetzt. Sogar die Schockmomente sind toll platziert. Leider fehlt dem Film je länger dieser läuft der Leitfaden. Die Story verzwickt sich in zeitgleicher Handlung von Vergangenheit und Gegenwart, so dass das Geschehen oftmal konfus wirkt. Karen Gillan und Brenton Thwaites als Geschwister Kaylie und Tim Russell agieren beeindruckend und holen noch das beste aus dem ganzen heraus, obwohl Regisseur Mike Flanagan die beiden sehenswerten Talente in einen für mich absolut miserablen Schluss stolpern lässt. Aufgrund der genannten Mängel kann ich nur 5/10 Punkte geben. Das Gesamtwerk hätte dennoch viel Potenzial nach oben gehabt.
Oculus
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