Hallo,
meine Freundin hat durch, Krankheit, Reha, Schwerbehinderung, Scheidung, Gerichtskosten etc. ihr Dispo mit 4000 ausgereizt. Sie kommt seit zwei Jahren davon nicht mehr los und nach meiner Meinung wird sie das auch nicht so ohne Hilfe schaffen. Dann kam auf einmal ein Brief von ihrer Bank: Dispo wurde von 4000 auf 2500 gekürzt. Sie soll das innerhalb von 10 Tagen ausgleichen. Schock :boah!:
Sie kann nicht mehr arbeiten und ist seit fast zwei Jahren in Reha. Die einzige Möglichkeit für sie war, Geld von ihren Kindern zu leihen, obwohl die eigentlich kaum Kontakt haben, mit der Bedingung, sie zahlt das so schnell wie möglich wieder zurück, nur wie? Ihr Dispo liegt jetzt bei 2500 , dazu hat sie jetzt auch noch privat Schulden. Alle drei Monate zahlt sie jetzt 64 Zinsen für den Dispo.
Als ich vor 10 Jahren in der gleichen Situation war, bekam ich damals von meiner Bank einen Brief, ich solle vorbei kommen, weil sie wegen meinem Konto mit mir sprechen möchten. Dort wurde mir dann angeboten, dass ich mein Dispo mit einem Darlehen ausgleiche, was ich sehr gut fand. So war mein Konto wieder auf Null und musste dadurch viel weniger Zinsen zahlen.
Meiner Freundin wurde aber der Dispo einfach so gekürzt, ohne Vorwahnung. Der Bank war es egal, wie sie jetzt Miete, NK etc. zahlt. Ich erzählte ihr, sie soll mit ihrer Bank das klären, die werden sicherlich ein Darlehen diesbezüglich geben. Es kam aber sofort die Absage, weil sie in Reha ist und nur Übergangsgeld bekommt. Die waren so eiskalt. Jetzt hat sie Angst, das bald der nächste Brief von der Bank kommt.
Jetzt frage ich mich, was für eine Bank ist denn das? Die kürzen ihr den Dispo, gebe ihr aber kein Darlehen, verlangen aber weiterhin hohe Dispo-Zinsen, wie gerecht ist das? Das sind im Jahr 250 .
meine Freundin hat durch, Krankheit, Reha, Schwerbehinderung, Scheidung, Gerichtskosten etc. ihr Dispo mit 4000 ausgereizt. Sie kommt seit zwei Jahren davon nicht mehr los und nach meiner Meinung wird sie das auch nicht so ohne Hilfe schaffen. Dann kam auf einmal ein Brief von ihrer Bank: Dispo wurde von 4000 auf 2500 gekürzt. Sie soll das innerhalb von 10 Tagen ausgleichen. Schock :boah!:
Sie kann nicht mehr arbeiten und ist seit fast zwei Jahren in Reha. Die einzige Möglichkeit für sie war, Geld von ihren Kindern zu leihen, obwohl die eigentlich kaum Kontakt haben, mit der Bedingung, sie zahlt das so schnell wie möglich wieder zurück, nur wie? Ihr Dispo liegt jetzt bei 2500 , dazu hat sie jetzt auch noch privat Schulden. Alle drei Monate zahlt sie jetzt 64 Zinsen für den Dispo.
Als ich vor 10 Jahren in der gleichen Situation war, bekam ich damals von meiner Bank einen Brief, ich solle vorbei kommen, weil sie wegen meinem Konto mit mir sprechen möchten. Dort wurde mir dann angeboten, dass ich mein Dispo mit einem Darlehen ausgleiche, was ich sehr gut fand. So war mein Konto wieder auf Null und musste dadurch viel weniger Zinsen zahlen.
Meiner Freundin wurde aber der Dispo einfach so gekürzt, ohne Vorwahnung. Der Bank war es egal, wie sie jetzt Miete, NK etc. zahlt. Ich erzählte ihr, sie soll mit ihrer Bank das klären, die werden sicherlich ein Darlehen diesbezüglich geben. Es kam aber sofort die Absage, weil sie in Reha ist und nur Übergangsgeld bekommt. Die waren so eiskalt. Jetzt hat sie Angst, das bald der nächste Brief von der Bank kommt.
Jetzt frage ich mich, was für eine Bank ist denn das? Die kürzen ihr den Dispo, gebe ihr aber kein Darlehen, verlangen aber weiterhin hohe Dispo-Zinsen, wie gerecht ist das? Das sind im Jahr 250 .
Dispo vs. Darlehen
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