Inhalt: Josh (Jessie Eisenberg) und seine Freundin Dena (Dakota Fanning) sind überzeugte Umweltaktivisten. Mit dem Ziel, endlich etwas Handfestes zu bewirken und die Menschen zum Umdenken zu bewegen, hecken die beiden einen Plan aus, der ihre unmittelbare Umgebung ein für alle Mal wachrütteln soll: Sie wollen einen unter ökologischen Gesichtspunkten äußerst fragwürdigen Staudamm in die Luft sprengen eine Aktion mit gewaltiger Signalwirkung. Bei dem gewagten Unterfangen können Josh und Dana auf die Unterstützung von ihrem Mentor Harmon (Peter Sarsgaard) zählen, der einst beim amerikanischen Militär diente. Nach ausgiebiger Vorbereitung rückt der Stichtag immer näher und erste Spannungen zwischen den unterschiedlichen Charakteren treten zutage. Als bei der Aktion etwas schief geht, ist die Chance, in die Normalität zurückzukehren, endgültig vorbei
Meine Kritik: Das Thema Öko und Umwelt Aktivismus/Terrorismus, wurde nicht das erste Mal in Szene gesetzt, zuletzt in The East. Kelly Reichardts Film, ist eher ein ruhiger Vertreter seines Fachs und Sie legt vor allem Ihren Hauptaugenmerk auf die Zerissenheit der menschlichen Figuren nach Ihrem Handeln. Dakota Fanning und Jesse Eisenberg gefallen mir sehr gut in Ihrem zurückhaltendem und trotzdem intensiven Schauspiel. Reichardt stellt keine Fragen und gibt auch keine Antworten, aber zeigt in Ihrer ruhig besonnenen Art, wie eine solche Aktion voll aus dem Ruder laufen kann.
Es geht Ihr hauptsächlich darum, wie die drei Aktivisten, die sich zuvor sicher waren, dass sie das Richtige tun, mit den Konsequenzen ihrer Handlungen umgehen. Ein Film der noch lange nachwirkt, gerade nach dem verstörenden Ende! 7/10!
Meine Kritik: Das Thema Öko und Umwelt Aktivismus/Terrorismus, wurde nicht das erste Mal in Szene gesetzt, zuletzt in The East. Kelly Reichardts Film, ist eher ein ruhiger Vertreter seines Fachs und Sie legt vor allem Ihren Hauptaugenmerk auf die Zerissenheit der menschlichen Figuren nach Ihrem Handeln. Dakota Fanning und Jesse Eisenberg gefallen mir sehr gut in Ihrem zurückhaltendem und trotzdem intensiven Schauspiel. Reichardt stellt keine Fragen und gibt auch keine Antworten, aber zeigt in Ihrer ruhig besonnenen Art, wie eine solche Aktion voll aus dem Ruder laufen kann.
Es geht Ihr hauptsächlich darum, wie die drei Aktivisten, die sich zuvor sicher waren, dass sie das Richtige tun, mit den Konsequenzen ihrer Handlungen umgehen. Ein Film der noch lange nachwirkt, gerade nach dem verstörenden Ende! 7/10!
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