Inhalt: April 1945: Die Alliierten starten im Zweiten Weltkrieg ihre finale Offensive gegen Nazi-Deutschland. Ganz vorne dabei ist ein Sherman-Panzer, der von seiner Crew liebevoll "Fury" getauft wurde. Angeführt wird die fünfköpfige Truppe vom kampferprobten Don "Wardaddy" Collier (Brad Pitt), der schon viele Schlachten geschlagen hat und den Krieg daher bestens kennt. Immer weiter stoßen er und seine Männer (u. a. Shia LaBeouf, Michael Peña und Jon Bernthal) ins feindliche Gebiet vor, wo sie sich bald in einer ausweglosen Lage wiederfinden, zahlenmäßig unterlegen und mit schlechteren Waffen ausgestattet als der Gegner. Zudem ist erst kürzlich ein blutiger Anfänger zum Team gestoßen: der junge Norman Ellison (Logan Lerman). Doch gegen jede Wahrscheinlichkeit wollen die tapferen Männer ein weiteres Mal überleben und Nazi-Deutschland mitten ins Herz treffen
Meine Kritik: Das war er nun der Start ins neue Kinojahr und unterm Strich war ich nicht enttäuscht. Fury - Herz aus Stahl ist dreckiges, brutales Kriegskino mit einem starken Cast. Brad Pitt ist gewohnt cool in seiner Rolle und auch die Jungstars wie Shia LaBeouf und Logan Lerman überzeugen auf ganzer Linie. Und das große Plus des Films ist, er ist kein typischer US Propaganda Film, sondern menschelt auf beiden Seiten. Die Konzentration liegt hier aber ganz klar auf der Fury Truppe. Die Gegner bekommen kein Gesicht, aber werden auch nicht verlächerlicht. Der Film zeigt auch ganz real, daß es in diesem Krieg kaum Gnade auf beiden Seiten gab und wie er die Menschen in seiner Persönlichkeit veränderte. Krame ich alle Kriegsfilme hervor, ist er unter den besten seines Genres, auch wenn es Filme gibt, die immer noch im großen und ganzen stärker einzuschätzen sind keine Frage. Ich hätte mich sogar für eine 8/10 hinreißen lassen, wären da nicht die letzten Minuten, wer den Film gesehen hat, weiß sicher was ich meine. Aber Ayer hatte wohl letztlich am Ende nicht den Mut, seinen durchaus realistischen Genre Film bis zum Ende gnadenlos und konsequent durchzuziehen. Starke 7,5/10 bekommt der Film dennoch von mir! Auf ein neues Kinojahr mit hoffentlich weiteren starken Filmen!
Meine Kritik: Das war er nun der Start ins neue Kinojahr und unterm Strich war ich nicht enttäuscht. Fury - Herz aus Stahl ist dreckiges, brutales Kriegskino mit einem starken Cast. Brad Pitt ist gewohnt cool in seiner Rolle und auch die Jungstars wie Shia LaBeouf und Logan Lerman überzeugen auf ganzer Linie. Und das große Plus des Films ist, er ist kein typischer US Propaganda Film, sondern menschelt auf beiden Seiten. Die Konzentration liegt hier aber ganz klar auf der Fury Truppe. Die Gegner bekommen kein Gesicht, aber werden auch nicht verlächerlicht. Der Film zeigt auch ganz real, daß es in diesem Krieg kaum Gnade auf beiden Seiten gab und wie er die Menschen in seiner Persönlichkeit veränderte. Krame ich alle Kriegsfilme hervor, ist er unter den besten seines Genres, auch wenn es Filme gibt, die immer noch im großen und ganzen stärker einzuschätzen sind keine Frage. Ich hätte mich sogar für eine 8/10 hinreißen lassen, wären da nicht die letzten Minuten, wer den Film gesehen hat, weiß sicher was ich meine. Aber Ayer hatte wohl letztlich am Ende nicht den Mut, seinen durchaus realistischen Genre Film bis zum Ende gnadenlos und konsequent durchzuziehen. Starke 7,5/10 bekommt der Film dennoch von mir! Auf ein neues Kinojahr mit hoffentlich weiteren starken Filmen!
Fury - Herz aus Stahl
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire