Im Kino schon gesehen. Das Bild und der Ton der Blu Ray ist absolut grandios. Man fühlt sich wie mittendrin! Inhalt und Kritik folgt!
Inhalt:Was Wissenschaftler, Politiker und Aktivisten seit Jahrzehnten prophezeien, ist eingetreten: Die Menschheit steht kurz davor, an einer globalen Nahrungsknappheit zugrunde zu gehen. Die einzige Hoffnung der Weltbevölkerung besteht in einem geheimen Projekt der US-Regierung, das von dem findigen Wissenschaftler Professor Brand (Michael Caine) geleitet wird. Der Plan sieht vor, eine Expedition in ein anderes Sternensystem zu starten, wo bewohnbare Planeten, Rohstoffe und vor allem Leben vermutet werden. Der Ingenieur und ehemalige NASA-Pilot Cooper (Matthew McConaughey) und Brands Tochter Amelia (Anne Hathaway) führen die Besatzung an, die sich auf eine Reise ins Ungewisse begibt: Wurmlöcher sind so gut wie unerforscht und niemand kann mit Sicherheit sagen, was die Crew auf der anderen Seite erwartet. Ebenso ist unsicher, ob und wann Cooper und Brand wieder auf die Erde zurückkehren. Coopers Kinder, Tochter Murph (Mackenzie Foy) und Sohn Tom (Timothée Chalamet), müssen mit Schwiegervater Donald (John Lithgow) zurückbleiben und auf seine Wiederkehr hoffen...
Meine Kritik: Christopher Nolans neuestes Werk ist ein Sci Fi Kunstwerk. Er zeigt einmal mehr, daß er ein Kino Visionär ist und atemberaubende Bilder auf die Leinwand zaubern kann. Seine Filme lösen Diskussionen und Kontroversen aus, aber er erzählt Geschichten mit Hirn. Interstellar ist sein erster großer Kinofilm nach seiner Batman Trilogie. Nolan Filme sind für mich auch wie Bilderrätsel, die er auf die Leinwand zelebriert. In Interstellar hämmert dazu ein krachender Hans Zimmer Soundtrack durch das neue Heimkino, der sich phantastisch dem Geschehen auf der Leinwand anpasst. Dazu gesellen sich seine Musen Anne Hathaway und Michael Caine, der immer besser werdenende Matthew McConaughey [Dallas Buyers Club] und die großartige Jessica Chastain [Zero Dark Thirty] als seine Tochter dazu. Wie McConaughey seine seelische Zerrissenheit rüber bringt, wirkt nahezu beängstigend realistisch. Nolan verzichtet in Interstellar auf den 3D Zuschlag und konzentriert sich vollkommen auf die imposanten IMAX-Aufnahmen. Interstellar ist großes Kopfkino mit fantastischen Protagonisten, einer Geschichte die zum Philosophieren und Nachdenken anregt, garniert mit einem bombastischen Soundtrack. Ein Film fürs Kino wie gemalt von einem großen Regisseur unserer Zeit, der auf Remakes und Sequels pfeift und immer wieder neue, opulente , fundierte Filmrätsel auf die Kinoleinwand katapultiert. Man darf also gespannt sein, was er als nächstes aus dem Hut zaubert! 8,5/10
Inhalt:Was Wissenschaftler, Politiker und Aktivisten seit Jahrzehnten prophezeien, ist eingetreten: Die Menschheit steht kurz davor, an einer globalen Nahrungsknappheit zugrunde zu gehen. Die einzige Hoffnung der Weltbevölkerung besteht in einem geheimen Projekt der US-Regierung, das von dem findigen Wissenschaftler Professor Brand (Michael Caine) geleitet wird. Der Plan sieht vor, eine Expedition in ein anderes Sternensystem zu starten, wo bewohnbare Planeten, Rohstoffe und vor allem Leben vermutet werden. Der Ingenieur und ehemalige NASA-Pilot Cooper (Matthew McConaughey) und Brands Tochter Amelia (Anne Hathaway) führen die Besatzung an, die sich auf eine Reise ins Ungewisse begibt: Wurmlöcher sind so gut wie unerforscht und niemand kann mit Sicherheit sagen, was die Crew auf der anderen Seite erwartet. Ebenso ist unsicher, ob und wann Cooper und Brand wieder auf die Erde zurückkehren. Coopers Kinder, Tochter Murph (Mackenzie Foy) und Sohn Tom (Timothée Chalamet), müssen mit Schwiegervater Donald (John Lithgow) zurückbleiben und auf seine Wiederkehr hoffen...
Meine Kritik: Christopher Nolans neuestes Werk ist ein Sci Fi Kunstwerk. Er zeigt einmal mehr, daß er ein Kino Visionär ist und atemberaubende Bilder auf die Leinwand zaubern kann. Seine Filme lösen Diskussionen und Kontroversen aus, aber er erzählt Geschichten mit Hirn. Interstellar ist sein erster großer Kinofilm nach seiner Batman Trilogie. Nolan Filme sind für mich auch wie Bilderrätsel, die er auf die Leinwand zelebriert. In Interstellar hämmert dazu ein krachender Hans Zimmer Soundtrack durch das neue Heimkino, der sich phantastisch dem Geschehen auf der Leinwand anpasst. Dazu gesellen sich seine Musen Anne Hathaway und Michael Caine, der immer besser werdenende Matthew McConaughey [Dallas Buyers Club] und die großartige Jessica Chastain [Zero Dark Thirty] als seine Tochter dazu. Wie McConaughey seine seelische Zerrissenheit rüber bringt, wirkt nahezu beängstigend realistisch. Nolan verzichtet in Interstellar auf den 3D Zuschlag und konzentriert sich vollkommen auf die imposanten IMAX-Aufnahmen. Interstellar ist großes Kopfkino mit fantastischen Protagonisten, einer Geschichte die zum Philosophieren und Nachdenken anregt, garniert mit einem bombastischen Soundtrack. Ein Film fürs Kino wie gemalt von einem großen Regisseur unserer Zeit, der auf Remakes und Sequels pfeift und immer wieder neue, opulente , fundierte Filmrätsel auf die Kinoleinwand katapultiert. Man darf also gespannt sein, was er als nächstes aus dem Hut zaubert! 8,5/10
Interstellar
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