Let Us Prey

dimanche 29 mars 2015

INHALT: Die frischgebackene Polizistin Rachel (Pollyanna McIntosh) steht kurz vor ihrer ersten Nachtschicht in der verwahrlosten Polizeistation eines kleinen schottischen Nests. Der Ort ist schon länger ein Sammelbecken für ziellose, vergessene und verbitterte Menschen, die allesamt der Meinung sind, dass sie eigentlich woanders hingehören und dass sich ihr Leben mit nur ein bisschen Glück zum Besseren wenden würde. Doch als der mysteriöse Fremde Six (Liam Cunningham) in dem Städtchen eintrifft, wird alles noch viel schlimmer. Der Mann wird von der Polizei aufgelesen, doch während er auf dem Revier festgehalten wird, übernimmt er nach und nach die Kontrolle über den Verstand und die Seelen aller Anwesenden und verwandelt die Polizeistation somit in die Hölle auf Erden...





MEINE KRITIK: Schon der Anfang des Films mit seinem hämmernden Soundtrack verspricht einen ziemlich abgefahrenen Film. Der Vorspann ist Weltklasse. Danach wirkt vieles abstrus, aber der Reihe nach. Regisseur
Brian O'Malley, scheint ein Fan von Aussault - Anschlag bei Nacht zu sein, denn die Grundstimmung mit der kleinen verwahrlosten Polizeistation hat einen Anstrich von diesem Genre Klassiker. Hier hingegen sitzt das Unheimliche schon im eigenen Haus. Der Film schwankt zwischen Mystery Elementen und Thriller Spannung. Die Figuren verschwimmen und scheinbar jeder hat in seiner Vergangenheit eine Leiche im Keller liegen, daß ist sicher ein wenig übertrieben und unlogisch, dafür bekommt der Horrorfan im Finale auch noch ein paar harte und kompromisslose Kills geboten. Grandios fand ich die Bilder, die mit einem genialen Sound untermalt werden, diese tragen zur düsteren Grundstimmung des Films bei. Auf jeden Fall mal was anderes und dafür gibt es von mir ordentliche 6,5/10.











Let Us Prey

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