Hallo *,
meine BK-Anlage macht mir Kopfzerbrechen. Eventuell hat ja jemand hier Zeit und Lust mir weiterzuhelfen.
Im Wohnzimmer haben wir immer wieder Klötzchenbildung bei Wiedergabe über den Kabelreceiver.
Dieser ist über ein T-Stück zusammen mit dem TV an der Antennensteckdose angeschlossen.
Am TV sind diese Probleme nicht vorhanden.
Da der Kabelreceiver-Tuner (LG-Tuner in einer VU+ DUO2) als sehr Pegelempfindlich bekannt ist, habe ich Ihn gegen einen neuen Doppeltuner ausgetauscht. Dies hat leider nicht geholfen. Daher vermute ich die Probleme in der BK-Anlage.
Aber erstmal etwas zur Vorgeschichte:
Beim Einzug in unser Haus existiert nachdem Übergabepunkt von Kabel-BW nur ein Verstärker und eine Leitung zu der Antennendose im Wohnzimmer. Da auch die beiden Kinderzimmer Antennensteckdosen bekommen sollten, hatte ich kurzfristig folgendes vorgenommen:
- Stichleitungen zu den Kinderzimmern installiert
- den Antennenverstärker (Kathrein VOS 20/FR; 20db) gegen einen Stärkeren ausgetauscht (Axing BVS 13-66; 27..33db)
- einen Dreifachverteiler (Axing BVE 3-01; 6db) hinter dem Verstärker eingefügt
- überall Stichleitungsdosen (Axing BSD 20-00; 5db Durchgangsdämpfung) eingebaut
Mittlerweile habe ich mich umfangreicher mit dem Thema beschäftigt und Verbesserungspotetial gefunden.
1. Bei dieser Konstellation existieren keine ausreichenden Rückdämpfungen.
Daher sollte ich wohl entweder:
a. den Dreifachverteiler gegen einen Abzweiger (viefach mit einem Abschlusswiderstand?)austauschen; oder
b. die Stichleitungsdosen gegen Durchgangsdosen (mit Abschlusswiderstand) tauschen
Welche Lösung ist hier sinnvoller?
2. Die billigen F-Stecker sollte ich wohl gegen etwas "Vernüftiges" tauschen.
Haben Crimp-/Kompressions-Stecker Vorteile gegenüber den SelfInstall von Cablecon?
3. Eine galvanische Trennung ist bisher nicht vorhanden.
Ist dies mittlerweile vorgeschrieben und sinnvoll?
4. Die Erdung ist stiefmütterlich behandelt worden: Sie existiert nicht.
Hier muss ich wohl ein 4/6 qmm Kabel von der Potentialausgleichschine legen.
Darf/muss ich den Übergabepunkt auch angeschliessen?
Sollten es getrennte Erdungsblöcke für Verstärkereingang/-Ausgang und Stichleitungen sein?
5. T-Stück im Wohnzimmer (für Kabelreceiver und TV)
Ist die Nutzung eines solchen Verteilers bezüglich Rückdämpfung ok?
Gibt es hierfür Alternativen?
6. Pegel
Die Pegel kann ich zwar theoretisch ermitteln, aber ein Durchmessen wäre auch nicht schlecht.
Lohnt es sich, z.B. den Pegelmesser Axing BZU 10-00 zu kaufen?
So, mittlerweile ist dies ein kleiner Roman geworden. Ich hoffe trotzdem, dass sich jemand die Zeit nimmt, mir Tips zu geben.
Tschau
Rainer
meine BK-Anlage macht mir Kopfzerbrechen. Eventuell hat ja jemand hier Zeit und Lust mir weiterzuhelfen.
Im Wohnzimmer haben wir immer wieder Klötzchenbildung bei Wiedergabe über den Kabelreceiver.
Dieser ist über ein T-Stück zusammen mit dem TV an der Antennensteckdose angeschlossen.
Am TV sind diese Probleme nicht vorhanden.
Da der Kabelreceiver-Tuner (LG-Tuner in einer VU+ DUO2) als sehr Pegelempfindlich bekannt ist, habe ich Ihn gegen einen neuen Doppeltuner ausgetauscht. Dies hat leider nicht geholfen. Daher vermute ich die Probleme in der BK-Anlage.
Aber erstmal etwas zur Vorgeschichte:
Beim Einzug in unser Haus existiert nachdem Übergabepunkt von Kabel-BW nur ein Verstärker und eine Leitung zu der Antennendose im Wohnzimmer. Da auch die beiden Kinderzimmer Antennensteckdosen bekommen sollten, hatte ich kurzfristig folgendes vorgenommen:
- Stichleitungen zu den Kinderzimmern installiert
- den Antennenverstärker (Kathrein VOS 20/FR; 20db) gegen einen Stärkeren ausgetauscht (Axing BVS 13-66; 27..33db)
- einen Dreifachverteiler (Axing BVE 3-01; 6db) hinter dem Verstärker eingefügt
- überall Stichleitungsdosen (Axing BSD 20-00; 5db Durchgangsdämpfung) eingebaut
Mittlerweile habe ich mich umfangreicher mit dem Thema beschäftigt und Verbesserungspotetial gefunden.
1. Bei dieser Konstellation existieren keine ausreichenden Rückdämpfungen.
Daher sollte ich wohl entweder:
a. den Dreifachverteiler gegen einen Abzweiger (viefach mit einem Abschlusswiderstand?)austauschen; oder
b. die Stichleitungsdosen gegen Durchgangsdosen (mit Abschlusswiderstand) tauschen
Welche Lösung ist hier sinnvoller?
2. Die billigen F-Stecker sollte ich wohl gegen etwas "Vernüftiges" tauschen.
Haben Crimp-/Kompressions-Stecker Vorteile gegenüber den SelfInstall von Cablecon?
3. Eine galvanische Trennung ist bisher nicht vorhanden.
Ist dies mittlerweile vorgeschrieben und sinnvoll?
4. Die Erdung ist stiefmütterlich behandelt worden: Sie existiert nicht.
Hier muss ich wohl ein 4/6 qmm Kabel von der Potentialausgleichschine legen.
Darf/muss ich den Übergabepunkt auch angeschliessen?
Sollten es getrennte Erdungsblöcke für Verstärkereingang/-Ausgang und Stichleitungen sein?
5. T-Stück im Wohnzimmer (für Kabelreceiver und TV)
Ist die Nutzung eines solchen Verteilers bezüglich Rückdämpfung ok?
Gibt es hierfür Alternativen?
6. Pegel
Die Pegel kann ich zwar theoretisch ermitteln, aber ein Durchmessen wäre auch nicht schlecht.
Lohnt es sich, z.B. den Pegelmesser Axing BZU 10-00 zu kaufen?
So, mittlerweile ist dies ein kleiner Roman geworden. Ich hoffe trotzdem, dass sich jemand die Zeit nimmt, mir Tips zu geben.
Tschau
Rainer
Klötzchenbildung (BK-Anlage verbesserungsdüftig)
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire