Dying of the Light - Jede Minute zählt

lundi 16 février 2015

Inhalt: Als bei dem angesehenen CIA-Agenten Evan Lake (Nicolas Cage) Demenz diagnostiziert wird, wird er dazu gedrängt, sich zur Ruhe zu setzen. Die Symptome und das Leiden nehmen nach und nach erbarmungslos zu. Doch dann gelangt sein jüngerer Kollege Milton Schultz (Anton Yelchin) an die Information, dass Lakes Erzfeind, der bereits seit vielen Jahren totgeglaubte Terrorist Muhammad Banir (Alexander Karim), scheinbar noch lebt. Das ist für den CIA-Veteran der Moment, in dem er beweisen kann, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört, zumal er Banir einst Rache geschworen hat. Entgegen der Anweisungen seiner Vorgesetzten, die nicht an die Rückkehr des Terroristen glauben, begibt sich Lake eigenmächtig auf eine gefährliche Auslandsmission, deren einziges Ziel es ist, Banir zu beseitigen – koste es, was es wolle...



Meine Kritik: Mein Bonus für seine früheren Filme ist jedenfalls bei mir langsam aufgebraucht. Schon Left Behind war das blanke Grauen ! Hier spielt er einen demenzkranken CIA Agenten, der einen ebenfalls schwerkranken Terroristen jagt, der nicht einmal mehr aus dem Sessel kommt. Bei aller Liebe, so ein unfassbarer Blödsinn, gepaart mit schauspielerischen Nonsens habe ich noch nicht oft gesehen. Cage hat mit Tokarev, Frozen Ground und
Joe – Die Rache ist Sein zumindest ein paar halbwegs ordentliche Direkt To DVD Premieren zuletzt hingelegt, aber Dying of the Light ist wieder der absolute Tiefpunkt, kein Wunder das er die Kinoleinwand wahrscheinlich nur als Zuschauer weiterhin erblickt. Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Malsehn was als nächstes kommt! 3/10 für ein paar gutgemeinte Lichtblicke in einem sonst weder spannenden noch glaubwürdigen Film.










Dying of the Light - Jede Minute zählt

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