Auf ARD läuft gerade Menschen bei Maischberger mit dem Thema "Hoch geflogen, tiefgestürzt".
Als Gäste unter anderem Ronald Schill, aber auch ein einstiger (Klein)unternehmer der durch eine Insolvenz und Zwangsversteigerung sowohl Unternehmen als auch Haus verloren hat, und dann drei Jahre im Wald gelebt hat.
Jetzt nach drei Jahren merkt man ihn schon bem Sprechen an das er das fast irgendwie verlernt hat, und total unsicher wirkt. Und das obwohl er quasi "nur" drei Jahre im Wald war, zwischendurch immer wieder Kontakt zur Zivilisation hatte, und wohl schon Ende Vierzig oder Anfang Fünfzig war.
Fürchte im aktuellen Zustand würde er nichtmal einen Job als Hilfskraft bekommen.
Und ich frage mich ob nicht Arbeitslose oder Kranke, nach längerer Zeit im "Hartz Ghetto" nicht eine ähnliche Entwicklung machen, wenn auch natürlich nicht so extrem.
Als Gäste unter anderem Ronald Schill, aber auch ein einstiger (Klein)unternehmer der durch eine Insolvenz und Zwangsversteigerung sowohl Unternehmen als auch Haus verloren hat, und dann drei Jahre im Wald gelebt hat.
Jetzt nach drei Jahren merkt man ihn schon bem Sprechen an das er das fast irgendwie verlernt hat, und total unsicher wirkt. Und das obwohl er quasi "nur" drei Jahre im Wald war, zwischendurch immer wieder Kontakt zur Zivilisation hatte, und wohl schon Ende Vierzig oder Anfang Fünfzig war.
Fürchte im aktuellen Zustand würde er nichtmal einen Job als Hilfskraft bekommen.
Und ich frage mich ob nicht Arbeitslose oder Kranke, nach längerer Zeit im "Hartz Ghetto" nicht eine ähnliche Entwicklung machen, wenn auch natürlich nicht so extrem.
Erstaunlich, wie man als Erwachsener in drei Jahren abbauen kann!
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