Elliot Brindle (Mark Webber) erhält die einmalige Chance, eine große Menge Geld zu gewinnen, wenn er 13 moralisch zunehmend fragwürdigere Aufgaben bewältigt. Das kommt ihm nur allzu gelegen, erhält er doch so die Möglichkeit, aus seinen Schulden herauszukommen. Über sein Telefon erhält er gesprochene und geschriebene Nachrichten, die ihm genau mitteilen, was er zu tun hat. Pr üfung Nr. 1: Eine Fliege zerquetschen und sie anschließend verzehren. Während der unverhoffte Gewinnspielteilnehmer anfangs noch die Chance auf einfach errungenen Reichtum wittert, entpuppen sich die Pr üfungen nach und nach als immer schwieriger und verwerflicher. Bald schon interessiert sich ein Ermittler der Polizei (Ron Perlman) für seine Aktivitäten und eine neue Variable kommt ins Spiel: Ist er der einzige, der von der mysteriösen Stimme am Telefon diese Aufträge erhält? Welchen Ausweg gibt es aus diesem Katz-und-Maus-Spiel der Sünde?
Als ich damals den ersten SAW Film im Kino gesehen habe, war ich echt baff. Es war was ganz neues im Thriller/Horror Genre. Leider verfiel auch diese Reihe dem Serienwahn Hollywoods zum Opfer, indem man von Teil zu Teil noch eine Schippe Brutaliät drauflegte. 13 Sins ist von der Idee auch recht wahnwitzig, aber ziemlich raffiniert und clever von der Leine gelassen. Im Kern, ist 13 Sins ein Remake des thailändischen Horrorthrillers 13: Game of Death und der Film schafft wirklich mit einfachsten Mitteln immense Spannung aufzubauen, weil man als Zuschauer nicht weiß was als nächstes passiert. Klar folgt der Regisseur nicht immer der Logik, aber es ist ein Horrorthriller und das darf er dann auch. Man fragt sich selbst, wenn man kurz vor dem Ruin steht, wie weit man für einen Batzen schnelles Geld gehen würde. Mark Webber, der die Hauptfigur verkörpert, vermittelt mit einfachsten Mitteln, wie ein ganz normaler freundlicher Zeitgenosse, in ein Desaster rennt indem es kein Zurück mehr gibt. Anfangs war für Ihn alles nur ein Spiel, bis es in einer perfiden Art, sein ganzes Ich verändert. Für Thriller und Horrorfans unbedingt einen Blick wert, der neben der atemlosen Spannung auch einige makabre Szenen bereit hält. Das Ende ist mir dann zu dick aufgetragen, daher nur 6,5/10 Punkte. Trotzdem ein Genre Geheimtipp für alle, die abgefahrene Geschichten mögen!
Als ich damals den ersten SAW Film im Kino gesehen habe, war ich echt baff. Es war was ganz neues im Thriller/Horror Genre. Leider verfiel auch diese Reihe dem Serienwahn Hollywoods zum Opfer, indem man von Teil zu Teil noch eine Schippe Brutaliät drauflegte. 13 Sins ist von der Idee auch recht wahnwitzig, aber ziemlich raffiniert und clever von der Leine gelassen. Im Kern, ist 13 Sins ein Remake des thailändischen Horrorthrillers 13: Game of Death und der Film schafft wirklich mit einfachsten Mitteln immense Spannung aufzubauen, weil man als Zuschauer nicht weiß was als nächstes passiert. Klar folgt der Regisseur nicht immer der Logik, aber es ist ein Horrorthriller und das darf er dann auch. Man fragt sich selbst, wenn man kurz vor dem Ruin steht, wie weit man für einen Batzen schnelles Geld gehen würde. Mark Webber, der die Hauptfigur verkörpert, vermittelt mit einfachsten Mitteln, wie ein ganz normaler freundlicher Zeitgenosse, in ein Desaster rennt indem es kein Zurück mehr gibt. Anfangs war für Ihn alles nur ein Spiel, bis es in einer perfiden Art, sein ganzes Ich verändert. Für Thriller und Horrorfans unbedingt einen Blick wert, der neben der atemlosen Spannung auch einige makabre Szenen bereit hält. Das Ende ist mir dann zu dick aufgetragen, daher nur 6,5/10 Punkte. Trotzdem ein Genre Geheimtipp für alle, die abgefahrene Geschichten mögen!
13 Sins - Spiel des Todes
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