The Gunman

mardi 25 août 2015

INHALT: Jim Terrier (Sean Penn) war einst Angehöriger der Special Forces und hat sich inzwischen einer Söldnertruppe angeschlossen, die auf besonders heikle Aufträge spezialisiert ist. 2006 übt die Eliteeinheit in der Demokratischen Republik Kongo ein tödliches Attentat auf den einheimischen Bergbauminister aus, um ausländischen Firmen leichteren Zugang zu den reichen Bodenschätzen des Landes zu sichern. Nach der Aktion muss Terrier den Kongo überstürzt verlassen, wobei seine Freundin, die Ärztin Annie (Jasmine Trinca) zurückbleibt. Nach dieser Erfahrung beendet Jim sein Söldnerdasein und kehrt erst acht Jahre später im Auftrag einer Hilfsorganisation in den Kongo zurück. Er baut nun Brunnen, doch eines Tages wird er bei der Arbeit überfallen und die erneute Flucht nach London gelingt ihm nur knapp. Terrier muss feststellen, dass offenbar jemand systematisch Jagd auf die Mitglieder seiner früheren Söldnergruppe macht und alarmiert seine ehemaligen Kollegen. Schließlich begegnet er auch seiner großen Liebe Annie wieder...


MEINE KRITIK: Nach seinem genialen 96 Hours, versucht sich Pierre Morel mit einem weiteren alten Haudegen, aber irgendwie ist die ganze Geschichte unrund. In der ersten Hälfte passte nicht viel, die Szenerie war vogelwild und auch die Szenen zwischen den Schauspielern war irgendwie teilweise befremdlich und in sich unausgegoren. Die Action ist gut gefilmt keine Frage, aber man kann jetzt nicht behaupten, daß das alles stimmig wirkte trotz der ganzen Stars! Da lobe ich mir dann doch Liam Neeson als alternden Actionhelden! Kein Rohrkrepierer, aber auch kein Film der lange im Gedächtnis bleibt. Ich war teilweise zwischendurch auch ziemlich gelangweilt! Schade, hatte mir davon mehr versprochen! Mit Hängen und Würgen 6/10 Schußwechsel von mir!






The Gunman

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