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"Elisabeth hat einen liebenden Mann, zwei vielversprechende Söhne und eine Radio-Talkshow namens „Das lebende Wort“, in der sie ihre Zuhörer mit viel Einfühlungsvermögen in Glaubensfragen berät. Dann allerdings beginnen die göttlichen Proben im Minutentakt auf die entsetzte Katholikin hinunterzufahren. Als Erstes bläst sich ihr Mann bei der Ausbildung der gläubig-militanten Wehrsportgruppe „Soldaten von Pius XII“ aus Blödheit den Schädel weg. Dann führt der befreundete Bruder Achille ihren gerade zum Jüngling reifenden Sohn äußerst anschaulich an die Botschaft von Liebe und Frieden heran. Als die Kirche auch nach erschöpfender Beweislage partout nichts von Päderastie wissen will und Elisabeth dazu brutal beleidigt, ist das Maß voll! Sie begibt sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen all jene, die im Namen des Herrn Schindluder treiben. Da hilft kein Beten mehr."
Ein feiner, kleiner Film, der an der Kirche und seinen sogenannten Gottesgläubigern kein gutes Haar lässt. Was hier die Internas der Kirche und die Verantwortlichen an Aufklärung bzgl. Pädophilie in den eigenen Reihen vermissen lassen, nimmt unsere Hauptdarstellerin Elisabeth (Astrid Whettnall) grandios und radikal selbst in die Hand. Wie das geschieht, ist tlw. amüsant aber auch recht blutig anzuschauen. Das Werk ist in Kapiteln aufgeteilt, die im Film von Buch 1 bis Buch 5 betitelt werden. Während dieser Abschnitte sieht der Zuschauer, wie aus einer einst extrem gläubigen Mutter, für die die Wahrheit an oberster Stelle steht, durch die Verlogenheit der Kirche, eine rachsüchtige Frau wird, die ihren Glauben verliert. Diese Art Selbstjustiz sollte nicht für gut befunden werden, aber meine Sympathie hat Elisabeth.
Kein großer Film, der jedoch mit berechtigter Kritik an den Missständen der Kirche auf sich aufmerksam macht. Von mir gibt es dafür 6/10 Racheengel.
"Elisabeth hat einen liebenden Mann, zwei vielversprechende Söhne und eine Radio-Talkshow namens „Das lebende Wort“, in der sie ihre Zuhörer mit viel Einfühlungsvermögen in Glaubensfragen berät. Dann allerdings beginnen die göttlichen Proben im Minutentakt auf die entsetzte Katholikin hinunterzufahren. Als Erstes bläst sich ihr Mann bei der Ausbildung der gläubig-militanten Wehrsportgruppe „Soldaten von Pius XII“ aus Blödheit den Schädel weg. Dann führt der befreundete Bruder Achille ihren gerade zum Jüngling reifenden Sohn äußerst anschaulich an die Botschaft von Liebe und Frieden heran. Als die Kirche auch nach erschöpfender Beweislage partout nichts von Päderastie wissen will und Elisabeth dazu brutal beleidigt, ist das Maß voll! Sie begibt sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen all jene, die im Namen des Herrn Schindluder treiben. Da hilft kein Beten mehr."
Ein feiner, kleiner Film, der an der Kirche und seinen sogenannten Gottesgläubigern kein gutes Haar lässt. Was hier die Internas der Kirche und die Verantwortlichen an Aufklärung bzgl. Pädophilie in den eigenen Reihen vermissen lassen, nimmt unsere Hauptdarstellerin Elisabeth (Astrid Whettnall) grandios und radikal selbst in die Hand. Wie das geschieht, ist tlw. amüsant aber auch recht blutig anzuschauen. Das Werk ist in Kapiteln aufgeteilt, die im Film von Buch 1 bis Buch 5 betitelt werden. Während dieser Abschnitte sieht der Zuschauer, wie aus einer einst extrem gläubigen Mutter, für die die Wahrheit an oberster Stelle steht, durch die Verlogenheit der Kirche, eine rachsüchtige Frau wird, die ihren Glauben verliert. Diese Art Selbstjustiz sollte nicht für gut befunden werden, aber meine Sympathie hat Elisabeth.
Kein großer Film, der jedoch mit berechtigter Kritik an den Missständen der Kirche auf sich aufmerksam macht. Von mir gibt es dafür 6/10 Racheengel.
In the Name of the Son-Sprich dein Gebet
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