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"Der 12-jährige Sam ist mit seiner Pfadfinder-Gruppe und den Anführern Peter und Chris sowie Quartiermeisterin Jasmijn auf dem Weg in ein großes Abenteuer. Die Reise führt sie in ein abgelegenes Waldstück. Im dortigen Camp angekommen, bleibt es jedoch nicht lange bei Lagerfeuerromantik und Gruselgeschichten. Sam, der selbst eine ebenso dunkle wie mysteriöse Vergangenheit zu haben scheint, bemerkt schnell, dass etwas nicht stimmt. Als er ein geheimnisvolles Baumhaus entdeckt, trifft er auf eine aggressive, jungenhafte Kreatur mit unheimlicher Maske. Das kleine Monster hat raffinierte, tödliche Fallen im gesamten Waldstück installiert. Sam kann entkommen und versucht, alle zu warnen. Keiner glaubt ihm und noch viel schlimmer: die Kreatur ist nur der Helfer vom blutrünstigen "Poacher". Als im Zeltlager die Nacht hereinbricht, ist es bereits zu spät und das grausame Schicksal aller Camper längst besiegelt ..."
Wow, was für ein kleiner fieser Slasher aus Belgien. Wie betitelte es schnittberichte.com: "SAW trifft auf Freitag der 13." Dies trifft den Kern. Die Story wird sehr gut aufgebaut und lebt vor allem von den unbekannten Jungdarstellern, allen voran Maurice Luijten als Sam. Die sogenannten Campleiter sind absolute Gurken und man fragt sich, wer vom Intellekt her eigentlich die Erwachsenen sind. Aber das nur nebenbei. Die Geschichte hat man sicher so ähnlich schon einmal gesehen, aber wie Regisseur Jonas Govaerts diese umsetzt, à la bonne heure. Die Fallen im Wald haben was für sich und es geht ziemlich blutig zur Sache. Auf die Hintergründe und Motive des maskierten Jungen und des "Poachers" wird leider nicht eingegangen. Das muss ich dem Regisseur negativ ankreiden. Der Streifen erfindet das Slasher/Horror-Genre zwar nicht neu, verpasst es aber eine Frischzellenkur. Für mich eine kleine Überraschung, der ich gerne 6/10 Punkte gebe.
"Der 12-jährige Sam ist mit seiner Pfadfinder-Gruppe und den Anführern Peter und Chris sowie Quartiermeisterin Jasmijn auf dem Weg in ein großes Abenteuer. Die Reise führt sie in ein abgelegenes Waldstück. Im dortigen Camp angekommen, bleibt es jedoch nicht lange bei Lagerfeuerromantik und Gruselgeschichten. Sam, der selbst eine ebenso dunkle wie mysteriöse Vergangenheit zu haben scheint, bemerkt schnell, dass etwas nicht stimmt. Als er ein geheimnisvolles Baumhaus entdeckt, trifft er auf eine aggressive, jungenhafte Kreatur mit unheimlicher Maske. Das kleine Monster hat raffinierte, tödliche Fallen im gesamten Waldstück installiert. Sam kann entkommen und versucht, alle zu warnen. Keiner glaubt ihm und noch viel schlimmer: die Kreatur ist nur der Helfer vom blutrünstigen "Poacher". Als im Zeltlager die Nacht hereinbricht, ist es bereits zu spät und das grausame Schicksal aller Camper längst besiegelt ..."
Wow, was für ein kleiner fieser Slasher aus Belgien. Wie betitelte es schnittberichte.com: "SAW trifft auf Freitag der 13." Dies trifft den Kern. Die Story wird sehr gut aufgebaut und lebt vor allem von den unbekannten Jungdarstellern, allen voran Maurice Luijten als Sam. Die sogenannten Campleiter sind absolute Gurken und man fragt sich, wer vom Intellekt her eigentlich die Erwachsenen sind. Aber das nur nebenbei. Die Geschichte hat man sicher so ähnlich schon einmal gesehen, aber wie Regisseur Jonas Govaerts diese umsetzt, à la bonne heure. Die Fallen im Wald haben was für sich und es geht ziemlich blutig zur Sache. Auf die Hintergründe und Motive des maskierten Jungen und des "Poachers" wird leider nicht eingegangen. Das muss ich dem Regisseur negativ ankreiden. Der Streifen erfindet das Slasher/Horror-Genre zwar nicht neu, verpasst es aber eine Frischzellenkur. Für mich eine kleine Überraschung, der ich gerne 6/10 Punkte gebe.
Camp Evil
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